Stirnlampen und Laufzubehör fürs Lauftraining im Dunkeln

Wer auch in der kalten und dunklen Jahreszeit laufen gehen möchte, sollte über gewisse Sicherheitsmaßnahmen nachdenken, um im Straßenverkehr gut sichtbar zu sein. Auf Schlagzeilen wie „Jogger in Dunkelheit angefahren!“ kann ja wohl jeder verzichten.

Laufbekleidung oder Laufschuhe mit reflektierenden Elementen sollten jetzt zur Standardausrüstung gehören. Darüber hinaus gibt es noch weitere Möglichkeiten, um für mehr Licht und somit Sicherheit zu sorgen.

  1. Stirnlampen sind aus zweierlei Blickwinkeln praktisch: der Läufer sieht, wo er hin läuft, das Verletzungsrisiko, besonders im Gelände minimiert sich und für andere Verkehrsteilnehmer ist der entgegenkommende Läufer unübersehbar. Einziger Nachteil: der Läufer wird nur von vorn gesehen.
  1. Stecklichter runden die optimale Beleuchtung des Läufers in der Dunkelheit ab. Sie lassen sich wahlweise am Schnürsenkel, am Gürtel oder am mitgeführten Rucksack befestigen und vervollständigen dank ihrer leuchtstarken LEDs die Beleuchtung. Egal wo man diese Stecklichter anbringen möchte, man braucht nur irgendetwas, woran man den Clip befestigen kann, einen Gürtel oder eine Jackentasche zum Beispiel.
  1. Leuchtarmbänder mit reflektierenden Elementen lassen sich mittels Gurt am Arm befestigen. Für Läufer, die keine Stecklichter nutzen wollen, eine gute Alternative, um im Dunklen gesehen zu werden.
  1. Reflektierende Hüfttaschen für Läufer oder Flaschen runden das Sicherheitsoutfit im Winter ab. Die in der Hand getragenen Flaschen reflektieren das ankommende Licht und somit wird der Wasserspender zum Sicherheitsaccessoire. Die Hüfttaschen sind nicht nur praktisch, um Handy und Autoschlüssel zu verstauen, die reflektierende Oberfläche gewährleistet, dass man von Autofahrern besonders gut gesehen wird.

Mit diesen Accessoires wird das Laufen auch im Winter zu einer sicheren Angelegenheit. Viel Spaß dabei!